Wenn Mitarbeiter zu spezialisierten Sklaven werden. Carsten K. Rath bei BILANZ!

24.03.2017

Wenn eine Sachbearbeiterin den ganzen Tag nur Reisekostenabrechnungen in eine Maske eingibt – jahrein, jahraus –, dann ist ihre Arbeit ungefähr mit so viel Sinn erfüllt wie die eines Galeerensklaven. Der gravierende Unterschied ist, dass sie gehen kann.

Spezialisierung galt noch vor wenigen Jahren als zentrales Merkmal der modernen Arbeitswelt. Die Realität sieht heute oft anders aus: Jeder tut etwas anderes als früher, aber wenig von dem, was er am besten kann.

Unser Autor Carsten K. Rath (Ohne Freiheit ist Führung nur ein F-Wort) erklärt im BILANZ-Channel auf welt.de, wie die Realität der Spezialisierung in den Unternehmen aussieht, woran eine auf Effizienz getrimmte Führung krankt und wann Spezialisierung ein Vorteil ist bzw. wann sie zum Nachteil wird.

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