Bin ich hochsensibel?
Wem das Leben öfter mal zu laut, zu grell und zu intensiv ist, der braucht mehr Ruhephasen und fühlt sich oft schon seit der Kindheit „irgendwie“ anders. Und dieses Phänomen ist gar nicht so selten, denn etwa 20 Prozent der Menschen sind hochsensibel und haben Sätze wie diese schon oft gehört: „Nun stell dich nicht so an!“ oder „Leg Dir mal ein dickeres Fell zu!“ Doch die hohe Wahrnehmung muss nicht zur Stressfalle werden, sondern kann als Stärke gelebt werden. Wie das geht, darüber schreibt Kathrin Sohst, selbst hochsensibel, in ihrem Buch „Zart im Nehmen – Wie Sensibilität zur Stärke wird“ – sensibel und provokant, emotional und sachlich zugleich. Wertvolle Tipps und Starkmacher für den Alltag machen das Erstlingswerk der Autorin zu einem inspirierenden Ratgeber, der sowohl „zarten“ als auch „harten“ Menschen neue Perspektiven öffnet.
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Erster Kongress für Hochsensibilität
Zum Thema Hochsensibilität gibt es viele Fragen – der 1. deutsche Kongress zum Thema gibt Antworten. Der von GABAL-Autorin Kathrin Sohst (Zart im Nehmen) initiierte, 2-tägige Fachkongress startet am 30.06.2017 mit Wissenschaftsforum, Fortbildungsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Unternehmenswelt sowie einer Open Space Veranstaltung und Vorträgen für Fachleute und Praktiker. Am 1. Juli öffnet der "Inspiration Day" mit Vorträgen, Workshops und Kinderprogramm seine Türen. Willkommen sind alle Menschen, die Inspiration suchen und sich stärkenorientiert über das Thema Hochsensibilität informieren und weiterbilden wollen. Der Kongress findet im Städtedreieck Hamburg – Hannover – Bremen in der Lüneburger Heide im Hotel Camp Reinsehlen statt.
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Die Autorin
Kathrin Sohst ist Botschafterin für Hochsensibilität, berät hochsensible Menschen und veranstaltet Info- und Netzwerkabende, Gesprächsrunden, Workshops, Seminare und Vorträge. Parallel dazu textet sie für die Wirtschaft und Magazine und fotografiert leidenschaftliche gerne. Die Diplom-Dokumentarin und PR-Beraterin ist seit 2005 selbstständig in der Wirtschaft unterwegs. Ihre Motivation: „Ich möchte sensible Menschen stärken, das Bewusstsein für Natur und Nachhaltigkeit schärfen, Sensibilität legalisieren und Wertschätzung zum Standard machen.“