Die spinnen, die Jungen!

Wie tickt die Generation Y? Das fragen auch die Medien gern: „Generation Weichei?“, titelt die Frankfurter Allgemeine. „Haben wir der Generation Y zu viel zugemutet?“, fragt das Handelsblatt. „Ist sie nicht ehrgeizig genug?“, „Wollen die auch arbeiten?“, heißt es beim NDR und der ZEIT.

Die  „Gen Y“ – ein Buzzword für die Jahrgänge nach 1980 – ist vieles und kann nichts richtig, oder? Respektlose, freche, faule, fordernde und verwöhnte Weichlinge, die nur auf ihren Spaß aus sind, über alles rumdiskutieren und nicht arbeiten wollen. Ihr Motto: „Work and Life statt Nine to Five“.

Aber zickt da wirklich eine ganze Generation? In Die spinnen, die Jungen! räumt Steffi Burkhart mit diesen stereotypen Vorurteilen auf. Als Sprachrohr der Gen Y bringt sie deren Bedürfnisse, Ängste und Ansprüche auf den Punkt. Und sie stellt klar: Zu lange wurden wir nur einseitig auf die linke Gehirnhälfte und auf „ZDF“ – auf Zahlen, Daten, Fakten – getrimmt. Nun gilt es, endlich auch die rechte zu aktivieren und mit ihr Kreativität, Emotionalität sowie Intuition – und den angepassten Jasagern von gestern mehr kantige Individualisten entgegenzusetzen.

Gerade Führungskräfte stellen sich heute die Frage, wie diese seltsamen Wesen vom Planeten Gen Y ticken. Was wollen sie – und was nicht? Antworten darauf liefert Steffi Burkhart nicht nur in Die spinnen, die Jungen!, sondern auch im kostenlosen E-Booklet Hilfe, die spinnen!

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